Andreas Zumach erfolgreich gegen Verleumdungen durch die Synagogen-Gemeinde Köln

Wieder ein Erfolg gegen Verleumdungen israelkritischer Referenten. Immer häufiger müssen die Antisemitismus/BDS- Unterstellungen und Angriffe öffentlich zurück genommen werden. Die Synagogen-Gemeinde Köln hat eine vollumfängliche Erklärung zur Unterlassung verleumderischer Aussagen über Andreas Zumach abgegeben sowie sich zur Übernahme sämtlicher Kosten bereit erklärt (Anlage 1: Unterlassungserklärung Synagogengemeinde Köln)

Die verleumderischen Aussagen standen in einem Schreiben des Vorstandes der Synagogen-Gemeinde vom 24.10. an die Fraktionen der FDP und anderer Parteien im Kölner Stadtrates. (Anlage 2: Schreiben der Synagogen-Gemeinde). Ziel des Schreibens war, den Vortrag von Andreas Zumach am 27.10. in der Kölner Volkshochschule zum Thema „Die Lage der Menschenrechte: Universell gültig – aber nicht im Nahen Osten!?“ zu verhindern. In ihrem infamen Schreiben unterstellt die Synagogen-Gemeinde, Zumach würde bei seinem Vortrag „öffentlich Antisemitismus und Anschläge gegen die Bevölkerung propagieren“. Sie versuchte außerdem, ihn in die assoziative Nähe des Attentäters von Halle zu rücken. Das ist versuchter Rufmord.

Das unterzeichnende Vorstandsmitglied Abraham Lehrer ist der Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland sowie Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Zentralwohlfahrtsstelle. Diese hatte seinerzeit die Bank für Sozialwirtschaft in Köln unter Druck gesetzt, das Konto der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost zu kündigen.

 

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