Zum Hintergrund der Demonstartion, die am Samstag, 20.4. um 14.00 Uhr am Leibnitzplatz startet, siehe auch den Beitrag „Was wissen wir über Waffen aus Bremen und Waffenexporte über Bremer Häfen nach Israel?“
Veranstalter: „Seeds of Palestine“
Free Gaza! Demonstration am 20.April 2024, 15.30 Uhr ab Hauptbahnhof.
Keine Waffenlieferungen nach Israel!
Die Palästinensische Gemeinde Bremen und Umgebung ruft auf zu einem Free-Gaza-Autokorso.
- Startzeit: am 17.08.2024 um 15 Uhr
- Treffpunkt: Zum Allerhafen, 28309 Bremen (Unter der Brücke)
- Diesmal als genehmigte Mobildemonstration mit Autos/ Motorrädern etc. ab Hemelingen durch die Stadt bis in die Innenstadt. Da der Demo eine Polizeiwagen vorwegfährt, geht es absolut pünktlich los. Die Fahrzeuge sollten alle mit Fahnen u.a. geschmückt sein. Die letzten beiden Demos haben gezeigt, es werden immer mehr Teilnehmer, zuletzt geschätzt 800, wie man auf den Youtube-Filmen von Marlies und Sönke Hundt sehen kann! Es soll wieder eine deutliche diesmal andersartige Demonstration werden! Bis Samstag solidarische GrüsseDie Flyer können weitervermittelt werden!
Die Palästinensische Gemeinde Bremen und Umgebung e.V. ruft auf zur 49. Free-Gaza-Demonstration und Kundgebung. Dieses Mal schon am Freitag, 23. August 2024, Beginn 17.30 Uhr.
Die Palästinensische Gemeinde Bremen und Umgebung ruft auf zur 50. Kundgebung und Demonstration am 1. September 2024. Beginn: 14.30, Ziel der Demonstration: der Marktplatz. Der Völkermord in Gaza geht ungehindert weiter. Die Kritik an Israels Politik in der Weltöffentlichkeit wird immer lauter und immer heftiger. Aber sie hat es immer noch nicht geschafft, zumindest einen Waffenstillstand zu erzwingen.
Nachdem u.a. zugunsten einer Demo in Hannover eine Woche Pause war, findet die nächste 51. Demonstration der Palestinensischen Gemeinde Bremen und Umland e.V. mit Unterstützung der DPG-Bremen am Samstag, den 14. September um 17.00 Uhr ab Rudolf Hilferding -Platz (Finanzamt) statt und geht durch das Viertel zum Marktplatz. Nach der auch von palästinensisch/arabischen Medien (sogar einer liveübertragung) beachteten Laufdemo mit halbstündiger Unterbrechung auf der Sielwallkreuzung mit Theaterunterbrechung und Rede des Präsidenten der DPG-Bund mit enormer Ausstrahlung sollte es wieder eine beachtete Demonstration werden. Die Flyer können gern weitergeleitet werden.
Einladung zu einem Konzert: Palästinensisch/Syrische Musik trifft auf Weltmusik mit Jazz.
Aeham Ahmad und Tobias Schulze
am: Dienstag, den 17. September 2024
um: 19.00 Uhr
im: Theatersaal der Zionsgemeinde, Kornstraße 38, 28201 Bremen
Die beiden Musiker Aeham Ahmad (bekannt als „Pianist in den Trümmern“ – er spielte 2014/2015 im Flüchtlingslager in Jarmuk während des Bürgerkrieges in Syrien. 2015 erhielt er den Internationalen Beethovenpreis für Menschenrechte, Frieden, Freiheit, Armutsbekämpfung und Inklusion) und Tobias Schulte (Musikstudium in Los Angeles, weltweite Auftritte mit verschiedenen Bands) kennen sich schon viele Jahre. Ihre Freundschaft hat sie jetzt wieder zusammen auf die Bühne gebracht. Zusammen gewannen sie den Bundes-Weltmusikpreis Creole-Festival. Ihre musikalischen Erfahrungen bereichern ihre Inspiration und bieten interessanten Improvisationsspielraum, in dem sich beide kreativ ergänzen. Aeham Ahmads syrische Einflüsse treffen auf jazzige Rhythmen von Tobias Schulte. Eine interessante Mischung zwischen Weltmusik und Jazz mit viel Emotion und Improvisation.
Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., und Palästinensische Gemeinde in Bremen und Umgebung
Wir freuen uns über eine Spende auf: DPG; IBAN DE48 2505 0000 1012 5540 03. Wir senden absetzbare Spendenquittungen zu!
Die Palästinensische Gemeinde Bremen und Umgebung e.V. ruft auf zu ihrer 52. Kundgebung mit anschließender Demonstration.
Beginn: 21.09. um 15.30 Uhr ab Hauptbahnhof
Demonstration zum Marktplatz.
Die große Palästinensische Gemeinde Bremen und Umland e.V. freut sich über jeden, der die Demonstrationen und Veranstaltungen der Palästinensischen Gemeinde (mitterweile zusammengeschlossen auch mit BHV) propagiert und dafür wirbt; noch besser wäre die Teilnahme auch jener Palästina-Interessierten, die an der einen oder anderen Form der Demonstrationen Kritik üben. Die Palästinensische Gemeinde ist in Gesprächen nach und nach auf etliche Kritik eingegangen und hat Veränderungen realisiert. Es sind die Palästinenser, die leiden. Und nicht die klugen Kritiker in den Echokammern haarspalterischer Diskussionen ohne Blick auf das reale Leid Betroffener. Das sollte sich jeder vor Augen führen. Und übrigens: wir hören unterwegs in anderen Städten von befreundeten Palästina-Aktiven: Wie macht ihr das in Bremen? 50 mal mit großen Teilnehmerzahlen, Woche für Woche ohne Vorfälle? Das vielfache Lob, das in den Fragen steckt, sollte manchem zum Nachdenken Anlaß sein!