Iris Hefets: Koloniale Verhältnisse zwischen Juden und Palästinensern – Aktuelle Formen des Rassismus in Israel

Iris Hefets
(Vorstandsmitglied der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden im Nahost“)
Koloniale Verhältnisse zwischen Juden und Palästinensern – Aktuelle Formen des Rassismus in Israel

Vortrag mit anschließender Diskussion

Am: Dienstag, den 16. November 2021; Um: 19.00 Uhr – 20.30 Uhr

Ort: ZOOM-Veranstaltung (online)

Wir bitten ab dem 15. Oktober um Anmeldung an : dr.griesche@gmx.de

Diese dient der Planung und Übersicht, sowie der Übersendung des Zuganglinks!.

Zum Thema: 

In Israel herrschen koloniale Verhältnisse zwischen Juden und Palästinenser, aber nicht nur. Misrachi Juden – solche die aus muslimische und arabische Länder stammen und nicht zur hegemonialen europäischen jüdischen Elite in Israel gehören – werden auch institutionell diskriminiert. Rassismus gegen diese zeigt sich auf verschiedene Art und Weisen. Es geht in dem Vortrage um dieses Phänomen im Kontext des Kolonialismus von Palästina: wie hängt es zusammen?

Iris Hefets, 56, ist in Israel geboren, hat Biologie und Psychologie studiert. Sie lebt seit fast 20 Jahren in Berlin, wo sie als Psychoanalytikerin arbeitet.  Sie ist Vorstandsmitglied der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden im Nahost“.

Veranstaltet von: Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen e.V., Israelisches Komitee gegen Hauszerstörung (ICAHD), AK Nahost Bremen, Bremer Friedensforum, Kairos Palästina Solidaritätsnetz Gruppe Bremen; .ViSdP.: Dr. Detlef Griesche (dr.griesche@gmx.de)

Dieser Eintrag wurde von veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.