Radio München: Es geht um die Einhaltung der Menschenrechte – in Israel und Palästina

Clemens Ronnefeld bereiste den Nahen Osten und berichtet uns über massive Verletzungen der Menschenrechte, Geschichtsklitterung, problematischen Siedlungsbau, kulturelle Unterdrückung, wirtschaftliche Destabilisierung und viel Gewalt.

Er bringt auch Aussagen wie diese mit, die er im Kibuz Sara gehört hat: „Wenn wir auf die Gefühle gegenseitig achten, können wir zusammen leben. Aber zuerst haben wir das Leiden der jeweils anderen Seite anzuerkennen. Erst ist wichtig, den Narrativ der jeweils anderen Seite anzuerkennen, auch wenn wir nicht übereinstimmen.“

Clemens Ronnefeld ist seit 1992 Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes, betreibt politische Analysen zum Beispiel zu den Konflikten in der Ukraine, dem Nahen und Mittleren Osten, den Nachfolgestaaten Jugoslawiens und dem Kaukasus. Sein Ziel ist es die Friedensbewegung zu vernetzen und zu stärken, durch seine Besuche in Krisengebieten, Beratungen oder dadurch, dass er Sachspenden mitbringt. Er kam am ersten November von seiner Reise aus Nahost zurück.

Hier sein Bericht in Radio München v. 06.11.2015:  https://soundcloud.com/radiomuenchen/clemens-ronnefeld-uber-nahost

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